Android 12: Drei Features, die wirklich wünschenswert wären
An Android 11 gibt es momentan zwar nicht sehr viel zu bemängeln, doch Raum für Verbesserungen ist ja trotzdem immer gegeben.
Die nachfolgenden Punkte stehen dabei ganz oben auf der Wunschliste:
1. Ein komplett neuer Look
Seit langer Zeit hat Android keine wirkliche visuelle Überarbeitung mehr erfahren. Um genau zu sein, ist das „Look and Feel“ des Betriebssystems seit 2014 gleich geblieben.
Höchste Zeit also für eine Auffrischung inklusive neuer Designsprache. Oder was meinen Sie?
2. Stapelbare Widgets
Mit iOS 14 fügte Apple viele Funktionen hinzu, die schon lange auf Android-Smartphones zu finden sind, einschließlich Widgets.
Doch die Funktion, die Google bisher nicht adaptiert hat, ist die Smart Stack-Funktion.
Diese ermöglicht es Ihnen, einen Stapel von Widgets auf Ihrem Startbildschirm zu erstellen, durch den Sie entweder wischen können,
oder das Betriebssystem entscheiden lassen, welche Widgets angezeigt werden sollen – je nachdem, wie Sie Ihr Smartphone nutzen.
Beispiel: Schauen Sie morgens immer zuerst nach Wetter-Apps, dann kann es sein, dass die Wettervorhersage ganz oben im Stapel angezeigt wird,
bevor sie später am Tag zu etwas anderem wechselt. Dies ist eine gute Methode, um zu vermeiden, dass Ihre Startbildschirme mit Widgets überladen werden.
Außerdem stellt diese Funktion sicher, dass die Widgets, die Sie am meisten nutzen, immer sichtbar sind.
3. Unterstützung für mehr Geräte
Das vielleicht größte Problem mit Android ist, dass neue Versionen nicht immer auf alte Geräte kommen.
Zwar wird kein Handy für immer unterstützt, doch viele Smartphones bekommen gerade einmal zwei Jahre lang Updates, und manche Handys sogar noch weniger als das.
Daher wäre es wünschenswert, wenn mit dem Update auf Android 12 Geräte länger unterstützt werden würden – idealerweise funktioniert das Update auf neue Versionen dann auch schneller.