Samsung Galaxy Z Fold3: Preis über 1.000 Euro?
Das Galaxy Z Fold2 kostet stolze 1.139 Euro und ist damit das mit Abstand teuerste Smartphone von Samsung. Sicherlich ist es noch zu früh,
um über den Preis zu spekulieren, aber wenn es keine radikale Richtungsänderung in Bezug auf das gibt, was Samsung in dieses faltbare Handy steckt,
kann man erwarten, dass der Preis auf jeden Fall ähnlich hoch bleibt.
Samsung Galaxy Z Fold3: S-Pen mit flexiblem Glas?
Wenn das Galaxy Z Fold3 das Galaxy Note als bevorzugtes produktivitätsorientiertes Gerät von Samsung ersetzen soll,
dann wird es einen eigenen S-Stift benötigen.
Der aktuelle S-Pen könnte mit dem Display des Galaxy Fold nicht funktionieren, was laut The Elec ein Redesign erforderlich machen würde.
Es kursiert das Gerücht, dass Samsung vom aktuellen Design (das auf der elektromagnetischen Resonanz basiert) zu einem Design wechseln würde,
welches die Active Electro Static (AES)-Technologie verwendet. Dieser Ansatz ist besser geeignet,
um den Bildschirm eines faltbaren Smartphones nicht zu beschädigen, der weicher ist als das für herkömmliche Mobiltelefone verwendete Glas.
Es würde auch erfordern, dass der überarbeitete S-Stift eine eigene Batterie enthält.
Außerdem soll Samsung für das Galaxy Z Fold3 an einem dickeren flexiblen Glas arbeiten, um das Display vor dem Druck des Stifts zu schützen.
Dies schließt zwar nicht aus, dass sich auch die Technik des S-Stifts ändern kann, bedeutet aber, dass Samsung es ernst meint mit der Unterstützung des S-Stifts und dafür sorgt,
dass er keinen Schaden anrichtet. Sollte das Display wider Erwarten aber doch zerbrechen, gibt es auf dem smartmobil.de-Magazin einen Beitrag zur Display-Reparatur.