Hilfe & Informationen

Hier finden Sie Wissenswertes und Hilfestellungen.

5G Netzumstellung

Alle Informationen zur Umstellung auf das neue 5G Netz - wir halten Sie auf dem Laufenden.

 
Verbindungsprobleme

Verbindungsprobleme Ihres Mobilfunkgeräts beheben


Ihr Mobilfunkgerät verbindet sich nicht mit dem 5G-Mobilfunknetz? So schaffen Sie Abhilfe.

Bitte führen Sie die nachfolgenden Maßnahmen an Ihrem Mobilfunkgerät durch.
  1. Schalten Sie den Flugmodus an und dann wieder aus.
  2. Starten Sie Ihr Mobilfunkgerät neu.
  3. Überprüfen Sie den Internetzugang (APN) an Ihrem Mobilfunkgerät. Hinterlegen Sie ggf. die korrekten APN-Angaben für das 5G-Mobilfunknetz.

Angaben Zugangspunkt (APN) für das 5G-Mobilfunknetz
Name: Frei wählbar, z. B. Drillisch
APN: internet
Benutzername: Keine Eingabe erforderlich
Kennwort: Keine Eingabe erforderlich

Eine Anleitung finden Sie am Ende des Artikels.

Mobilfunkgerät neu starten


Bei Problemen mit Ihrem Mobilfunkgerät hilft oft ein Neustart des Geräts. Je nach Modell starten Sie Ihr Gerät über eine Tastenkombination, das Einstellungsmenü oder einen Power Button neu. Hilfe dazu finden Sie in der Bedienungsanleitung des Geräteherstellers.




Mobile Daten / APN (Internetzugang) einrichten


Sie möchten zum Beispiel mit Ihrem Smartphone auch unterwegs surfen? Schalten Sie dafür Mobile Daten an. Falls sich der APN (Access Point Name, Zugangspunkt) bei Inbetriebnahme Ihres Geräts nicht automatisch eingerichtet hat, richten Sie ihn nachträglich ein.

APN (Internetzugang) manuell einrichten
Falls sich der APN (Access Point Name, Zugangspunkt) bei Inbetriebnahme Ihres Geräts nicht automatisch eingerichtet hat, können Sie diesen nachträglich manuell einrichten. Je nach Betriebssystem oder Aktualität Ihres Gerätes stehen Ihnen dafür unterschiedliche Wege offen. Bevor Sie mit der Konfiguration starten, aktualisieren Sie nach Möglichkeit Ihr Endgerät zuerst auf die neuste Software-Version. So stellen Sie sicher, dass Sie alle Funktionen uneingeschränkt nutzen können.

So funktioniert es:
(Beispielhaft für ein Smartphone Samsung ab Android 11)
  1. Öffnen Sie die Einstellungen.
  2. Wählen Sie Verbindungen aus.
  3. wählen Sie Mobile Netzwerke aus.
  4. Wählen Sie Zugangspunkte aus.
  5. Möchten Sie einen neuen Zugangspunkt einrichten, tippen Sie auf Hinzufügen. Alternativ können Sie auch einen bestehenden APN bearbeiten, tippen Sie diesen dazu an.
  6. Geben Sie in den APN entsprechend Ihres Netzes ein. Öffnen Sie das Menü und speichern Sie Ihre Eingaben.

Angaben Zugangspunkt (APN) für das 5G-Mobilfunknetz
Name: Frei wählbar, z. B. Drillisch
APN: internet
Benutzername: Keine Eingabe erforderlich
Kennwort: Keine Eingabe erforderlich



Mobilfunk - Datenvolumen

Allgemeine Informationen

Ihr verfügbares und verbrauchtes Datenvolumen können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt einsehen. Ab Erreichen des verfügbaren Datenvolumens wird die Datenübertragungsgeschwindigkeit im jeweiligen Monat entsprechend den Tarifbedingungen reduziert.

Die Verbrauchsanzeige wird nicht in Echtzeit aktualisiert. Je nach Tageszeit wird die Verbrauchsanzeige gegebenenfalls später aktualisiert.



Datenvolumen einsehen

Ihr verfügbares und verbrauchtes Datenvolumen können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Vertrag > Datenvolumen einsehen.

So funktioniert es
  1. Melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten in Ihre persönliche Servicewelt an.
  2. Ihre persönliche Servicewelt wird geöffnet.
  3. Wählen Sie in der Navigation den Bereich Vertrag > Datenvolumen aus.
  4. Der Bereich wird geöffnet.
  5. Ihr verfügbares und verbrauchtes Datenvolumen wird Ihnen angezeigt.

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Datenvolumen hinzubuchen

Zusätzliches Datenvolumen können Sie über das bestellen eines Data Snacks hinzubuchen.

So funktioniert es
  1. Wählen Sie in der Navigation den Bereich Vertrag> Datenvolumen aus.
  2. Der Bereich wird geöffnet.
  3. Wählen Sie den gewünschten Data Snack aus.
  4. Drücken Sie den Button Buchen.
  5. Eine Zusammenfassung wird geöffnet.
  6. Drücken Sie den Button Jetzt zahlungspflichtig bestellen.
  7. Der Data Snack wird gebucht. Die Bearbeitung erfolgt schnellstmöglich und kann bis zu 24 Stunden dauern.

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Mobilfunk - Echtzeittext
Hier erfahren Sie, was RTT ist und ob Ihr Smartphone es unterstützt!

Was ist RTT?

RTT (Real-Time Text) ist eine Technologie, die es ermöglicht, Text in Echtzeit zu übertragen, auch während eine Unterhaltung stattfindet. Im Gegensatz zu normalen Textnachrichten wie etwa bei SMS oder Messenger-Diensten, die erst versendet werden, wenn sie fertig geschrieben sind, wird bei RTT der Text sofort angezeigt, während der Sender tippt. Das sorgt für eine flüssigere Kommunikation, besonders wenn schnelle Antworten wichtig sind.

Vorteile von RTT:

  1. Echtzeitkommunikation: Sie sehen sofort, was der andere schreibt.
  2. Barrierefreiheit: Besonders nützlich für Menschen mit Hör- oder Sprachbeeinträchtigungen, da die Kommunikation ohne Sprache möglich ist.
  3. Flexibilität: Parallele Nutzung von Telefonie und Chat möglich (zum Beispiel in lauten Umgebungen).

Voraussetzungen für RTT

  • Sender und Empfänger müssen Geräte haben, die RTT unterstützen (Smartphones, Tablets, Computer).
  • Die verwendeten Apps müssen RTT-fähig sein.
  • Eine stabile Internetverbindung ist nötig (LTE, 5G oder WLAN).

RTT aktivieren

Die Aktivierung ist geräteabhängig. Viele aktuelle Geräte unterstützen RTT, eventuell ist ein Software-Update erforderlich. Einige Geräte haben RTT bereits aktiviert, bei anderen muss es in den Einstellungen erst aktiviert werden.


RTT bei iPhones einrichten:
  1. Tippen Sie auf Einstellungen.
  2. Wählen Sie Bedienungshilfen aus.
  3. Tippen Sie auf RTT/TTY.
  4. Aktivieren Sie Software RTT.

RTT bei Android Smartphones einrichten:
Die Einrichtung kann sich je nach Endgerätehersteller leicht unterscheiden.
  1. Öffnen Sie die Einstellungen, bzw. die Einstellungen in der Telefon-App (Endgeräteherstellerabhängig).
  2. Tippen Sie auf Bedienungshilfen.
  3. RTT/TTY wählen.

Abkürzung
  • RTT = Real-Time Text = Echtzeittext
Mobilfunk - Sonderrufnummern

Wichtigste Service- und Sonderrufnummern in Deutschland


Wichtigste Service- und Sonderrufnummern in Deutschland

RufnummerngassePreis pro Minute1)Preis pro Verbindung2)
110Kostenlos- - -
112Kostenlos- - -
115Tarifabhängig- - -
116xyzKostenlos- - -
0180-1 bis -50,42 €- - -
0180-6- - -0,60 €
0180-73)0,42 €- - -
0800Kostenlos- - -
0900-1, -3, -5, -9Preis gemäß Ansage4)- - -
00800Kostenlos- - -

1) Jede angefangene Minute wird stets voll berechnet.
2) Die Preise gelten pro Verbindung und werden zusätzlich zum Preis pro Minute berechnet.
3) Die ersten 30 Sekunden nach Verbindungsaufbau sind für den Anrufer kostenfrei.
4) Premium-Rufnummern, deren Anwahl mit einer Einmalpauschale abgerechnet werden, sind nicht erreichbar.

Notruf 112


Notfälle lassen kaum Zeit zum Reagieren. Oft leistet ein Handy einen entscheidenden Beitrag dazu, noch schneller die Polizei, den Rettungsdienst oder die Feuerwehr zu holen. Damit keine wertvolle Zeit verloren geht, wählen Sie dazu einfach die Notrufnummer 112 oder betätigen Sie die Notruftaste Ihres Handys.

Die kostenlose Notruf-Nummer können Sie auch wählen, wenn
  • das Endgerät nicht im Mobilfunknetz eingebucht ist oder
  • Sie mit Ihrem Endgerät einen Datentarif nutzen.
Voraussetzungen: Das Endgerät muss eingeschaltet sein und über eine ausreichende Netzversorgung verfügen. Wichtig! Aufgrund zahlreicher Missbrauchsfälle wurde das Telekommunikationsgesetz geändert. Seit dem 1. Juli 2009 funktioniert der Notruf 112 deshalb nur noch mit einer eingelegten und aktivierten SIM-Karte!

Hinweis: Der Notruf wird vom deutschen Mobilfunknetz automatisch an die nächste zuständige Notrufzentrale weitergeleitet, die den Rettungs-Einsatz koordiniert. Unter Umständen befindet sich diese Notrufzentrale nicht in dem Ort, aus dem Sie anrufen. Nennen Sie daher unbedingt neben allen anderen Daten auch Ihren genauen Standort, also z. B. die Stadt oder die Autobahn-Ausfahrt.

SAR-Alarmruf


Mit dem SAR-Alarmruf unter der Service-Nummer 124124 verständigen Sie direkt die Seenotleitung MRCC (Maritime Rescue and Co-Ordination Centre) in Bremen. Er funktioniert innerhalb der funktechnisch versorgten Regionen der Nord- und Ostsee. Sie können den SAR-Alarmruf nutzen, wenn das Handy eingeschaltet, eingebucht und die Anrufsperrung für abgehende Gespräche nicht eingeschaltet ist.

Hinweis: Der SAR-Alarmruf ersetzt nicht die übrigen internationalen Seefunksysteme (z. B. UKW Kanal 16). Aufgrund der Abhörsicherheit von Mobilfunk-Gesprächen kann der SAR-Alarmruf nämlich von umliegenden Schiffen nicht als Notruf empfangen werden.

Den Preis für Anrufe zur Service-Nummer 124124 finden Sie in der Preisliste in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Vertrag >Tarifdetails.

SAR = Search and Rescue = Suche und Rettung

Hotlines für Dienste von sozialem Wert


Der Dienst trägt insbesondere zum Wohlbefinden oder zur Sicherheit der Bürger oder bestimmter Bevölkerungsgruppen, darunter auch Reisende und Behinderte, bei oder hilft Bürgern, die sich in Schwierigkeiten befinden. Anrufe zu den Dienstens sind kostenfrei.

Rufnummer: 116000
Dienst: Hotlines für vermisste Kinder
Beschreibung: Der Dienst nimmt Meldungen über vermisste Kinder entgegen und leitet sie an die Polizei weiter, berät und unterstützt die für vermisste Kinder verantwortlichen Personen, unterstützt die Untersuchung.

Rufnummer: 116006
Dienst: Hotlines für einen Beratungsdienst für Opfer von Verbrechen
Beschreibung: Opfer von Verbrechen erhalten emotionale Unterstützung, werden über ihre Rechte und den Rechtsweg informiert.

Rufnummer: 116111
Dienst: Hotlines für Hilfe suchende Kinder
Beschreibung: Sorgen und Probleme, Notsituationen von Kindern und Jugendlichen.

Rufnummer: 116116
Dienst: Sperrung von elektronischen Berechtigungen
Beschreibung: Über diese Nummer kann eine zentrale Anlaufstelle für die Sperrung elektronischer Berechtigungen erreicht werden.

Rufnummer: 116117
Dienst: Hotlines für einen Bereitschaftsdienst für ärztliche Hilfe
Beschreibung: Der Dienst leitet Anrufer in dringenden, aber nicht lebensbedrohlichen Fällen, zu dem entsprechenden medizinischen Dienst weiter.

Rufnummer: 116123
Dienst: Hotlines zur Lebenshilfe
Beschreibung: Seelischer Beistand für Anrufer, die unter Einsamkeit leiden, eine Lebenskrise durchmachen oder Suizidgedanken hegen.
Mobilfunk - Netzabdeckung

Allgemeine Informationen


Die Netzabdeckung an Ihrem Standort können Sie prüfen. So können Sie nachschauen, wie gut unser Mobilfunknetz an Ihrem Standort ausgebaut ist. Wie gut unser Mobilfunknetz an Ihrem Standort ausgebaut ist, können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unten in der Fußzeile über Kontakt > Netzabdeckung prüfen.



Netzabdeckung prüfen


Wie gut unser Mobilfunknetz an Ihrem Standort ausgebaut ist können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unten in der Fußzeile über Kontakt > Netzabdeckung prüfen.

So funktioniert es:
  1. Geben Sie in dem Feld eine Adresse innerhalb Deutschlands ein. Alternativ dazu können Sie in der Landkarte einen Punkt/Ort durch Doppelklicken direkt auswählen.
  2. Drücken Sie den Button mit der Lupe.
  3. In der Landkarte wird die Netzabdeckung für die Netztechnik 2G an Ihrem Standort mit der Unterscheidung Versorgung in Gebäuden und Versorgung im Freien angezeigt.
  4. Wählen Sie die Netztechnik 4G aus, um sich in der Landkarte die Netzabdeckung auch für die Netztechnik 4G an Ihrem Standort anzeigen zu lassen.
  5. Wählen Sie Basisstationen aus, um sich in der Landkarte die verfügbaren Basisstationen an Ihrem Standort anzeigen zu lassen.


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Balkenanzeigen


Nachfolgend ist eine Übersicht aller möglichen Balkenanzeigen für die Netztechniken mit der Unterscheidung Versorgung in Gebäuden und Versorgung im Freien aufgeführt.

5 Balken
Sehr gute Netzabdeckung im Freien
Sehr gute Netzabdeckung innerhalb von Gebäuden

4 Balken
Sehr gute Netzabdeckung im Freien
Sehr gute Netzabdeckung innerhalb von Gebäuden

3 Balken
Sehr gute Netzabdeckung im Freien
Eingeschränkte Netzabdeckung innerhalb von Gebäuden

2 Balken
Gute Netzabdeckung im Freien
Eingeschränkte Netzabdeckung innerhalb von Gebäuden

1 Balken
Eingeschränkte Netzabdeckung im Freien
Eingeschränkte Netzabdeckung innerhalb von Gebäuden

0 Balken
Nicht verfügbare Netzabdeckung im Freien
Nicht verfügbare Netzabdeckung innerhalb von Gebäuden

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Übertragungstechniken


Die Netzabdeckung an einem Standort kann für unterschiedliche Übertragungstechniken unterschiedlich gut sein. Deshalb gibt es für jede Technik eine eigene Anzeige.

2G - Telefonie und Handy-Surfen
2G ist die 2. Generation der Mobilfunknetze und beinhaltete den ersten Schritt Richtung mobiles Internet. Die Surfgeschwindigkeit ist jedoch mit bis zu 220 kBit/s eher langsam, reicht aber aus, um E-Mails zu lesen oder im Internet Texte ohne bewegte Bilder anzuschauen.
GSM (Global System for Mobile Communication) ist die technische Bezeichnung für 2G.

3G - Mobiles Internet
3G ist die 3. Generation der Mobilfunknetze und ermöglicht sehr schnelles mobiles Internet. Surfgeschwindigkeiten bis zu 14,4 MBit/s schaffen ein schnelles und angenehmes Surferlebnis. Auf dem 3G-Mobilfunknetz können Sie Youtube Videos schauen, schnell im Internet surfen, große Multimedia-Dateien hoch- und herunterladen etc.
UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) ist die technische Bezeichnung für 3G.
Diese Netztechnik steht nicht mehr zur Verfügung.

4G - Mobiles High Speed Internet
4G ist die 4. und damit neueste Generation der Mobilfunknetze. Mit 4G können deutlich mehr Kunden gleichzeitig und ohne Abstriche bei ultraschneller Geschwindigkeit das mobile Internet nutzen. Das 4G-Mobilfunknetz ermöglicht Surfen mit bis zu 50 MBit/s, das bedeutet extrem kurze Ladezeiten und schnelle Reaktionszeiten für das beste Surferlebnis im mobilen Netz.
LTE (Long Term Evolution) ist die technische Bezeichnung für 4G.

5G -Mobiles Ultra High Speed Internet
5G ist die 5. und somit die neueste Generation der Mobilfunknetzt. Es ist die leistungsfähigste Technologie, die derzeit verfügbar ist. Dieses Echtzeit-Netz verbessert die Mobilfunk-Technologie im Vergleich zu LTE in drei wesentlichen Aspekten:
  • höhere Bandbreiten
  • reduzierte Latenzzeiten
  • die Möglichkeit des Network Slicing
Dadurch profitieren Nutzende von schnelleren Download-Geschwindigkeiten, extrem kurzen Verzögerungen und maßgeschneiderten Teil-Netzen.5G ist eine intelligente Lösung für die wachsenden Anforderungen des globalen Datenverkehrs und ermöglicht Echtzeitkommunikation. Es eignet sich hervorragend für private Anwendungen, industrielle Nutzung und das Internet der Dinge. Innovative digitale Lösungen wie Smart Home, Virtual Reality, Machine-to-Machine-Prozesse und ressourcenintensive Entertainment-Anwendungen profitieren von den schnelleren Funknetzen.Mit den 5G-Tarifen von uns erleben Sie rasante Übertragungsgeschwindigkeiten dank höchster Netzstabilität, extreme Schnelligkeit beim Gamen ungestörtes Arbeiten mit maximaler Effizienz. Jeder der leistungsstarken Mobilfunktarife mit 5G setzt neue Standards für das Surfen durch die verbesserte Infrastruktur - immer da, wo Sie gerade unterwegs sind.

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Ausnahmefälle


In Ausnahmefällen kann die Landkarte von der Realität abweichen.

Fall: Ihr Endgerät hat keinen Netzempfang, obwohl die Landkarte an diesem Standort gute Netzabdeckung anzeigt.
Mögliche Ursache: Zum Beispiel, weil Ihr Standort in einem Versorgungsrandgebiet liegt oder bauliche Gegebenheiten die Funkverbindung beeinflussen (z.B. metallbedampfte Fensterscheiben, dicke Mauern, Antennen usw.).
In seltenen Fällen kann es sich auch um eine ganz aktuelle Netzstörung handeln. Prüfen Sie dies bitte mithilfe unseres Live Checks in KontaktIhrer persönlichen servicewelt unten in der Fußzeile über Kontakt >Netzverfügbarkeit.

Fall: Ihr Endgerät hat einen guten Netzempfang, obwohl die Landkarte hier keine Netzabdeckung anzeigt.
Mögliche Ursache: Möglicherweise haben wir hier eine neue Basisstation eingerichtet, die vom System noch nicht angezeigt wird.

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Mobilfunk - Netzverfügbarkeit

Allgemeine Informationen


Damit das Mobilfunknetz reibungslos funktioniert, müssen von Zeit zu Zeit wichtige Arbeiten daran durchgeführt werden. Geplante Wartungsarbeiten oder unvorhergesehene Einschränkungen können den Service beeinträchtigen. Mit dem Live-Check können Sie prüfen, wie gut das Mobilfunknetz aktuell an Ihrem Standort funktioniert und Sie können geplante Arbeiten oder eventuelle Einschränkungen an Ihrem Standort einsehen. Wie gut unser Mobilfunknetz an Ihrem Standort funktioniert, können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unten über die Fußzeile Kontakt > Netzverfügbarkeit prüfen.



Netzverfügbarkeit prüfen


Wie gut unser Mobilfunknetz an Ihrem Standort funktioniert können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unten über die Fußzeile Kontakt > Netzverfügbarkeit prüfen.

So funktioniert es:
  1. Wählen Sie einen betroffenen Service aus, wenn Sie nach einem bestimmten Service prüfen möchten. Als Service stehen Empfang, Srachtelefonie, Daten und SMS zur Auswahl.
  2. Geben Sie in dem Feld eine Adresse innerhalb Deutschlands ein.
  3. Drücken Sie den Button Suchen.
  4. In der Übersicht wird die von Ihnen eingegebene Adresse und die Netzverfügbarkeit für Ihren Standort angezeigt.
  5. Unter Überregionale Störungen werden mögliche Störungen an Ihrem Standort angezeigt.
  6. Wählen Sie Geplante Arbeiten aus, um sich mögliche geplante Arbeiten an Ihrem Standort anzeigen zu lasen.


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Erläuterungen zum Live Check


Was zeigt der Live-Check für Ihren Standort an?

Der Live Check zeigt folgende Daten an:
  • Netzausfälle an Ihrem Standort (z.B. durch einen Stromausfall oder Sturmschaden).
  • Geplante Arbeiten an Funkmasten.
  • Rückblick auf Netzausfälle und geplante Arbeiten der letzten 24 Stunden.
  • 3-Tage-Vorschau auf geplante Arbeiten an den Funkmasten.
  • Serviceeinschränkungen, die öfter vorkommen (z.B. bei einer Überlastung an Bahnhöfen zur Hauptverkehrszeit).
Nicht angezeigt werden kurzfristige Einschränkungen, die es zum Beispiel bei einem Fußballspiel oder einer anderen großen Veranstaltung gibt.

In der nächsten Version des Live Check werden wir auch folgende Informationen anzeigen können:
  • Einschränkungen aufgrund von Gewitter (Richtfunkverbindungen werden durch starken Regen oftmals gestört).


Was zeigt mir die Tabelle im Abschnitt in Deutschland an?
Die Tabelle stellt alle Störungen und geplanten Arbeiten dar, die nicht lokal zuordenbar sind, sogenannte überregionale Störungen und geplante Arbeiten.

Überregionale Störungen kommen durch Fehlfunktionen in zentralen Netzelementen zustande, sogenannten Core-Netzelementen. Elemente des Core-Netzes sind z.B. Voicemail-Server, IP-Systeme, Prepaid-Server. Die Abfrage eines Standortes kann in einem solchen Fall also Status grün ergeben (das lokale Funknetz arbeitet fehlerfrei), obwohl der Standort von einer überregionalen Störung oder geplanten Arbeit betroffen ist.

Die Tabelle enthält den Rückblick auf überregionale Störungen und geplante Arbeiten der letzten 24 Stunden. Der Reiter geplante Arbeiten stellt zudem eine 3-Tage-Vorschau auf überregional geplante Arbeiten dar.


Warum werden bei bekannten Störungen keine Lösungstermine genannt?
In dieser Version des Live Checks können wir das leider noch nicht abbilden. Aber wir arbeiten an einer Erweiterung, mit der wir dann auch die genauen Entstörungstermine anzeigen können.


Wie genau ist der Live Check?
Der Live Check für Ihren Standort geht immer vom geografischen Mittelpunkt der Ortseingabe aus und fasst dann die Situation der umliegenden Basisstationen zusammen.


Der Live Check zeigt mir grünes Licht. Die Services sind bei mir nur eingeschränkt bzw. gar nicht verfügbar. Warum?

Mögliche Gründe
  • Eine neuerliche Störung wurde noch nicht vom System erfasst (Aktualsierung alle 30 Minuten).
  • Die Eingabe Ihres Standortes war zu ungenau.
  • Aktuell liegt ein Ausfall oder eine geplante Arbeit vor, die zu überregionalen Einschränkungen führt. Diese werden in der Tabelle im Abschnitt "In Deutschland" aufgelistet.
  • Gewitter: Richtfunkverbindungen werden durch starken Regen beeinträchtigt, und das können wir im Live Check aktuell noch nicht darstellen.
  • Im Live Check werden kurzfristige Serviceeinschränkungen nicht angezeigt (z.B. bei einem Fußballspiel oder einer anderen großen Veranstaltung).
  • Störungen in der U-Bahn zeigt der Live Check nicht an.


Der Live Check zeigt mir rotes bzw. oranges Licht. Das Netz funktioniert bei mir jedoch einwandfrei. Warum?

Mögliche Gründe
  • Ein Ausfall wurde behoben, aber noch nicht vom System erfasst (Aktualisierung alle 30 Minuten).
  • Die Eingabe Ihres Standorts war zu ungenau.
  • Wenn eine Basisstation ausfällt, übernimmt die nächste den Betrieb. Vor allem in städtischen Gebieten ist es deshalb möglich, dass Sie von einem Ausfall nichts bemerken.
  • Serviceeinschränkungen werden zeitlich verzögert dargestellt und dann über einen Tag hinweg zusammengefasst. Z.B.: An einem Standort gibt es Netzprobleme, immer zu den Hauptverkehrszeiten.
  • Außerhalb dieser Zeiten funktioniert das Netz jedoch ohne Einschränkungen.


Funktioniert der Live Check auch in der U-Bahn?
Der Live Check kann überall aufgerufen werden, wo Sie Empfang haben. Er kann dabei jedoch nur eine Aussage zu Standorten machen, die sich oberirdisch befinden. Die Netzabdeckung in Tunneln, U-Bahn-Schächten etc. wird nicht angezeigt.


Was ist der Unterschied zwischen dem Live Check und der Abfrage zur Netzabdeckung?
Der Live Check informiert Sie über tagesaktuelle Störungen oder geplante Arbeiten an unseren Basisstationen. Mit der Abfrage der Netzabdeckung können Sie sehen, wie gut das Netz an einem bestimmten Standort normalerweise funktioniert


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Mobilfunk - Kommunikations-Dienst RCS

Allgemeine Informationen


RCS (Rich Communication Services)-Messaging ist jetzt für alle unsere Kundinnen und Kunden, die ein Android-Gerät nutzen, im 1&1 5G Netz verfügbar. Dieser Dienst ermöglicht Ihnen erweiterte Messaging-Funktionen wie das Teilen von hochauflösenden Fotos und Lesebestätigungen in Echtzeit.




RCS bei Apple-Produkten

RCS-Messaging wird auf Apple-Geräten noch nicht unterstützt. Wenn Sie Nachrichten mit jemandem austauschen, der ein iPhone verwendet, werden Ihre Nachrichten auf SMS/MMS zurückgesetzt. Apple hat jedoch angekündigt, RCS im Jahr 2024 zu unterstützen. Die volle Kompatibilität auf Apple-Geräten wird bis spätestens März 2025 erwartet.




Wechsel von einem Android-Gerät zu einem Apple-Gerät

Nach dem Wechsel von einem Android-Gerät zu einem Apple-Gerät können Sie RCS-Messaging erst dann wieder nutzen, wenn Apple die Unterstützung dafür implementiert hat. Bis dahin werden Ihre Nachrichten an Nutzerinnen und Nutzern von Android-Geräten als SMS/MMS gesendet.




RCS erstmals aktivieren

Falls Ihr Mobilfunkanbieter die RCS-Chat-Funktion unterstützt, sie auf Ihrem Gerät aber nicht automatisch eingerichtet ist, wird unter Umständen die Benachrichtigung "Mehr Möglichkeiten mit Google Messages" eingeblendet. In dem Fall können Sie RCS erstmals aktivieren.

So funktioniert es
  1. Öffnen Sie Google Messages auf Ihrem Gerät.
  2. Tippen Sie auf Jetzt starten.
  3. Tippen Sie auf Weiter.
  4. Tippen Sie auf Ja, damit die Verbindung in Google Messages erhalten bleibt.




RCS aktivieren oder deaktivieren

Sie können RCS aktivieren oder deaktivieren.

So funktioniert es
  1. Öffnen Sie Google Messages auf Ihrem Gerät.
  2. Tippen Sie rechts oben auf Ihr Profilbild oder symbol.
  3. Tippen Sie auf Messages-Einstellungen.
  4. Tippen Sie auf RCS-Chats.
  5. Tippen Sie auf den Regler RCS-Chats aktivieren, um RCS-Chats zu aktivieren oder deaktivieren.

Abkürzung
  • RCS = Rich Communication Services = Reichhaltige Kommunikationsdienste
Mobilfunk - APN (Internetzugang) manuell einrichten - Smartphones

Allgemeine Informationen


Um im Internet auch unterwegs surfen zu können, müssen Sie Ihre Mobilen Daten anschalten. In der Regel wird der Internetzugang während der Inbetriebnahme Ihres Smartphones automatisch eingerichtet. Falls sich der APN (Access Point Name, Zugangspunkt) bei Inbetriebnahme Ihres Geräts nicht automatisch eingerichtet hat, können Sie diesen nachträglich manuell einrichten.

Ein APN ist der Name des Gateways (der Verbindung) zwischen einem Mobilfunknetz und einem externen paketbasierten Datennetz, häufig dem öffentlichen Internet.




APN (Internetzugang) manuell einrichten


Falls sich der APN (Access Point Name, Zugangspunkt) bei Inbetriebnahme Ihres Geräts nicht automatisch eingerichtet hat, können Sie diesen nachträglich manuell einrichten. Je nach Betriebssystem oder Aktualität Ihres Gerätes stehen Ihnen dafür unterschiedliche Wege offen.

Bevor Sie mit der Konfiguration starten, aktualisieren Sie nach Möglichkeit Ihr Endgerät zuerst auf die neuste Software-Version. So stellen Sie sicher, dass Sie alle Funktionen uneingeschränkt nutzen können.

So funktioniert es (beispielhaft für ein Smartphone Samsung ab Android 11)
  1. Öffnen Sie die Einstellungen.
  2. Wählen Sie Verbindungen aus.
  3. wählen Sie Mobile Netzwerke aus.
  4. Wählen Sie Zugangspunkte aus.
  5. Möchten Sie einen neuen Zugangspunkt einrichten, tippen Sie auf Hinzufügen. Alternativ können Sie auch einen bestehenden APN bearbeiten, tippen Sie diesen dazu an.
  6. Geben Sie in den APN entsprechend Ihres Netzes ein. Öffnen Sie das Menü und speichern Sie Ihre Eingaben.

Angaben Zugangspunkt (APN)

APN-Einstellungen für das 1&1 5G Netz
Name: Frei wählbar, z. B. Drillisch
APN: internet
Benutzername: Keine Eingabe erforderlich
Kennwort: Keine Eingabe erforderlich

APN-Einstellungen für das Telefónica-Netz / o2-Netz
Name: Frei wählbar, z. B. Drillisch
APN: internet
Benutzername: Keine Eingabe erforderlich
Kennwort: Keine Eingabe erforderlich

APN-Einstellungen für das Vodafone-Netz
Name: Frei wählbar, z. B. Drillisch
APN: web.vodafone.de
Benutzername: Keine Eingabe erforderlich
Kennwort: Keine Eingabe erforderlich

APN-Einstellungen für das Telekom-Netz
Name: Frei wählbar, z. B. Drillisch
APN: internet.telekom
Benutzername: Keine Eingabe erforderlich
Kennwort: Keine Eingabe erforderlich




APN (Internetzugang) Konfiguration per SMS


Bei älteren Android-Geräten oder Geräten mit einem anderen Betriebssystem (außer iOS von Apple) können Sie die Einstellungen ganz bequem kostenlos per SMS anfordern.

So funktioniert es
  1. Senden Sie mit Ihrem Endgerät eine SMS mit dem Inhalt "Handy" an die jeweilige kostenfreie Kurzwahl.
  2. Die Konfigurationsdaten werden Ihnen anschließend per SMS zugeschickt.
  3. Speichern Sie die Konfigurationsdaten in Ihrem Endgerät.
  4. Stellen Sie sicher, das in Ihrem Endgerät Datenroaming aktiviert und EU-Roaming (gilt nur für Apple-Endgeräte mit dem Betriebssystem iOS 8) inaktiv ist.
  5. Schalten Sie Ihr Endgerät ein.

Kurzwahl im 1&1 5G Netz: 1911
Kurzwahl im Telefónica-Netz / o2-Netz: 80214 oder 80100

Hinwies
Sollte Ihr Endgerät für die Konfigurationsdaten per SMS nicht geeignet sein, erhalten Sie eine Info-SMS. Wenden Sie sich in diesem Fall bitte an den Kundenservice.



Mobilfunk - Geräte-Check
Der Geräte-Check zeigt, welche Funktionen im 1&1 5G Netz durch Ihr Endgerät unterstützt werden.

Zum Geräte-Check


5G Netz - Mobilfunkgerät prüfen

5G Netz - Mobilfunkgerät prüfen

Sie möchten wissen, ob Ihr Smartphone oder Tablet mit dem 5G Netz kompatibel ist? Das können Sie ganz einfach selbst prüfen.

Schritt 1

Öffnen Sie den Hardware-Checker unterWählen Sie über die Felder zunächst den Hersteller und ihr Gerät aus. Klicken Sie danach auf Basis-Funktion prüfen.

Schritt 2

Ihnen wird nun das Check-Ergebnis für die Basis-Funktionen angezeigt. Durch einen Klick auf der Selten genutzten Zusatzfunktionen prüfen, werden Ihnen die Ergebnisse zu weitren Funktionen angezeigt.

Schritt 3

Das Check-Ergebnis zeigt Ihenn an, ob ihr Mobilfunkgerät direkt kompatibel ist oder Sie Einstellungen anpassen müssen. In diesem Fall bieten wir Ihnen gleich ide passenden Hilfe-Inhalte an.